Um über das Thema Gut und Böse so zu schreiben, dass es keine religiöse oder moralische Abhandlung wird, die für den Menschen abstrakt und lebensfremd bleiben muss, sondern so zu schreiben, dass es dem Menschen förderlich für seine Entwicklung als Mensch und Geist wird, so muss ich erst den Weg erklären, der den Leser zu einem gesunden Ausgangspunkt führt, von dem aus sich in fördernder Weise der Anblick auf das Böse ergibt und zugleich sich der Begriff des Bösen erschließen lässt. …
weiterlesenUm den eigenen Weg zu gehen, der den Menschen dahin führt, das als ein Geistiges wahrgenommene bis in den sprachlichen Ausdruck der Gedanken zu bringen, darf keine Willkür vorliegen. Denn es wird nicht symbolhaft von Erfahrenem berichtet. Die Kraft des Wortes soll sich selber ausdrücken. Das braucht eine bestimmte Übung. …
weiterlesenDie verschiedenen Meditationen, die ich auf meiner Webseite veröffentliche, entspringen einer einzigen Quelle: aus der Wahrnehmung des Wortes. Sie sind dazu bestimmt den Leser vom Wort wiederum zum Wort zurückzuführen. …
weiterlesenEs war einmal ein Wald. Der war so groß und weit, sodass ihn das Auge nicht überschauen konnte. Hügel und Gebirge, über die er sich erstrecken konnte, gab es nicht. Man könnte meinen, er ruhte auf einer weiten Ebene. …
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